Mehr Platz - auch für Gäste

  • Sarah Ramroth

Werbung / Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit IKEA Deutschland.

Alles was es gibt, gibt es auch in schön. Ein Leitsatz, den wir sogar auf Karten haben drucken lassen. Jedoch gab es einen Raum bei uns im Himmelloft, in dem wir dieses Motto seit unserem Einzug vor einem Jahr nie wirklich gelebt haben. Unser Büro. Ein Raum, in dem man in den häufigsten Fällen eh nicht allzu gerne zu viel seiner (Frei-)Zeit verbringen möchte. Umso wichtiger sollte es sein, genau diesen Raum gemütlich zu gestalten. Doch statt genau das zu tun, haben wir ihn stiefmütterlich behandelt und eher als Rumpelkammer verkommen lassen. Das Ganze Elend wurde uns erst bewusst, als sich vor einiger Zeit erneuter Besuch angekündigt hat und wir den Raum für unsere Gäste hergerichtet haben. Oder sollte man besser sagen: Es versucht haben.

 

Ein offenes String Regal, in dem alle Ordner sichtbar waren, der Drucker, der oben auf der Kommode stand, eine große Pinnwand mit zig Pins daran und eine Schlafcouch, die ich notdürftig mit einer Tagesdecke abgedeckt habe, haben den Raum nicht gerade gemütlich wirken lassen. Das sollte sich ändern. Und zwar am besten sofort. Leichter gesagt, als getan. Ein Farbkonzept hatten wir uns innerhalb kürzester Zeit überlegt, doch die Frage nach sinnvollem Stauraum und einer schönen Schlafcouch gestaltete sich als kleine Herausforderung.

 

Auf der Suche nach einer passenden Schlafcouch

Die Thematik Schlafcouch war an sich nichts Neues für uns, hatten wir uns bereits bei unserem Einzug damit auseinandergesetzt. Leider mussten wir damals nach andauernder Recherche resigniert feststellen, dass in dem Bereich noch viel Luft nach oben ist. Unser Anspruch war an sich recht simpel: Schön soll sie sein und sich in dem Raum mit einfügen. Was sich nach einer einfachen Aufgabe anhört, hat sich als wahre Herausforderung entpuppt. Entweder hatten die verschiedenen Modelle nicht die passende Maße, waren zur teuer oder aber der Bezug hat uns nicht zugesagt. Da wir keine Unmengen dafür ausgeben wollten, da sie dann doch nicht so häufig genutzt wird, haben wir uns schlussendlich beim Einzug für ein günstiges einklappbares Modell entschieden. Auch wenn die Farbe uns nicht ganz zugesagt hat, war der Kompromiss in dem Moment in Ordnung. Wofür gibt es schließlich Tagesdecken?

Problem gelöst, dachten wir. Wenn man allerdings auf die Frage, ob man gut geschlafen hat, als Antwort von den Gästen bekommt, dass sie sonst auch ohne Probleme das nächste Mal auf der Couch im Wohnzimmer schlafen können, sollte man sich Gedanken machen. Da wir unsere Freunde und Familie auch weiterhin immer gerne zu Besuch da haben, musste eine neue und vor allem bequemere Lösung her.

 

Es muss so etwas doch auch in schön und gemütlich geben!

Nachdem wir uns online einen erneuten Überblick verschafft haben, stand relativ schnell eine bestimmte Schlafcouch auf unserer Favoritenliste ganz weit oben: VALLENTUNA von IKEA. Ein Modulsofa, das man sich nach belieben und als Schlafcouch konfigurieren kann. Absoluter Pluspunkt: Als Schlafcouch kommt es mit ausziehbarem Lattenrost. Das hörte sich grundsätzlich schon mal gut an, aber einfach blind online bestellen wollten wir in diesem Fall nicht noch einmal, weswegen wir dem Schweden einen Besuch abgestattet haben. Probe liegen geht schließlich immer, vor allem wenn es so bequem ist, wie auf VALLENTUNA. So als würde man sich in sein eigenes Bett legen, beschreibt es am besten. Und auf einmal hat sich alles zusammengefügt: Die Maße passte mit ihren 1.60m Breite perfekt in die dafür vorgesehene Nische bei uns im Büro, der hellgraue Bezug hat uns direkt zugesagt und der Preis lag noch in unserem Budget. Yay! Doch abgesehen von den genannten Kriterien, war mir ein weiterer Faktor besonders wichtig: Die Handhabung.

Lattenrost rausziehen, Reißverschluss aufmachen, die Matratze umklappen und fertig ist das Schlafsofa. Hört sich nicht nur einfach an, sondern ist es auch. I like! Wir haben uns übrigens bewusst nur für 2 Rückenlehnen entschieden, da VALLENTUNA meiner Meinung nach so etwas luftiger und cleaner wirkt. Theoretisch ist es aber möglich noch Seitenlehnen hinzuzufügen bzw. die Lehnen je nach Wunsch anzubringen. Du merkst: Dieses Modulsofa passt sich individuell an. Gute Sache!

 

An die Challenge mit der Schlafcouch konnten wir also einen Haken machen. Fehlte nur noch die Stauraum Problematik. An sich war die Lösung unseres Problems ganz einfach: Was wir brauchten waren geschlossene Schränke, sodass alles was offen rum stand, wie Drucker und Co hinter Türen verschwinden kann und der Stauraum nicht präsent im Vordergrund steht. Keine große Sache sollte man meinen. Wer Felix und mich allerdings kennt, weiß, dass wir keine besonders großen Fans von Schränken sind. Wie also den Spagat, zwischen Stauraum schaffen und keine Schränke benötigen, schaffen?

 

Hej Ivar, bist du es?

Unser erster Gedanke war, entsprechende Schränke Ton in Ton mit der Wand zu streichen, sodass sie eher in den Hintergrund treten und einem nicht direkt als erstes ins Auge springen sobald man den Raum betritt. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass kleine Räume genau dadurch größer wirken. Win-Win sozusagen. Und zu welchen Schränken gibt es mittlerweile diverse Hacks und auch selbst ich habe schon einen in meiner alten Wohnung angewandt? Genau, IVAR von IKEA. Das unbehandelte Massivholz macht es einem einfach den Schrank in gewünschter Farbe zu lackieren und mit seinen 30cm und 50cm Tiefe fügt er sich überall super ein. Bei uns in dem Fall in der 50cm Tiefe unter den Schrägen und als 30cm Variante übereinander hängend an der Wand. Drucker, Ordner, Vasen, Krims Krams und Bettzeug verschwinden nun hinter verschlossener Tür und unser Büro strahlt neuerdings einen cleanen und gemütlichen Look aus.

 

Mittlerweile kommt es vor, dass ich auch an Tagen, an denen ich eigentlich nichts für Wohnglück arbeiten muss, mit meinem Laptop auf dem Schoß auf VALLENTUNA sitze, weil ich den Raum so gemütlich finde. Ich würde sagen, Ziel erreicht!

Tags: wohnen
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